Belcanto

 

 

 

 

Freitag, 16. Juni 2023 • 19 Uhr
Hibbelers
Rechtern 6
49406 Barnstorf

Drei herausragende internationale Solistin und Solisten präsentieren die Schönheit des Gesangs. Auf der Bühne in der Diele bei Hibbelers singen sie Arien und Duette aus Oper und Operette.

Die Sopranistin Nerita Pokvytyte kommt aus Litauen, sie hat viele Wettbewerbe und Stipendien gewonnen und singt am Bremer Theater zur Zeit die Königin der Nacht in der Zauberflöte.

Luis Olivares Sandoval hat unser Publikum bereits bei mehreren Konzerten begeistert und ist der erste Tenor am Bremer Theater.

Der koreanische Bariton Elias Gyungseok Han ist seit 2021 Mitglied des Bremer Ensembles. Das Publikum kennt ihn in Mozart und Verdi Opern.

Am Klavier begleitet werden sie von dem Pianisten und Kantor Johannes Grundhoff, der auch Mitglied des Bremer Kaffeehausorchesters ist.

Es erwartet uns ein Konzert mit beeindruckenden Stimmen.

Ausstellung und Auktion

Armin Sandig ´76

Druckgrafik von 1959-1999

14. Mai 2023 11:00 Uhr
Hibbelers
Rechtern 6
Barnstorf

In einer ungewöhnliche Ausstellung zeigen wir ca. 80 Druckgrafiken aus einer Privatsammlung, die auch direkt erworben werden können. Als besonderes Event werden ab 15:30 Uhr ausgewählte Arbeiten in einer Top-Down-Auktion versteigert.

Überwiegend stammen die Grafiken aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und es befinden sich einige namhafte Künstlerinnen und Künstler darunter, wie Horst Janssen, Dora Maurer, Alfred Hrdlicka, Johannes Grützke. Viele Arbeiten wurden ursprünglich über die Griffelkunst-Vereinigung erworben.

„Zu jedem Gegenstand gibt es eine Geschichte für diejenigen, die sich die Zeit nehmen, sie zu hören,“ sagt Christiane Palm-Hoffmeister, selbst leidenschaftliche Kunstsammlerin. Die hier zum Verkauf und zur Versteigerung gelangenden Werke entstammen der Sammlung ihrer Patentante, Dr. Luise Schüßler. Die Kunsthistorikerin, Jahrgang 1922, war Assistentin beim „alten Hamann“ in Marburg, und später an der Universität Mainz. Schüßler liebte die zeitgenössische Kunst und kannte viele Künstler persönlich, deren Werke sie erwarb. Sie gehörte auch der Griffelkunstvereinigung an, deren Mitglieder bis heute junge Künstler durch den Ankauf ihrer Werke fördern. Nach dem Krieg half das vielen durch existenzbedrohende Hungerzeiten.